„Bis vor kurzem wurde allgemein angenommen, daß es unmöglich sei, B-Verstärker in der gleichen Klanggüte herzustellen wie A-Verstärker. Im Ausland, besonders in Amerika, hat man schon vor Jahren versucht, die Vorteile der B-Verstärkung für Niederfrequenzverstärker auszunutzen, jedoch ohne Erfolg. Alle gebauten Geräte waren klanglich schlecht, entweder der Klirrfaktor unzulässig groß (bis zu 20% konnten wir bei einzelnen Modellen messen) oder aber das Frequenzband ausnehmend schmal. […]
Um so größer war die Verwunderung, als wir mit unserem 20-Watt-B-Verstärker ein Gerät auf den Markt brachten, das alle Vorzüge der B-Schaltung aufweist, aber in der Klangqualität den A-Verstärkern vollkommen ebenbürtig ist.“ [Fo. in: Telefunken Nachrichten 1 1934]