„Ob er sich wohl jemals Gedanken darüber gemacht hat, daß er, der große Redner vor den Massen, von solch unbedeutend wirkenden Helfern wie mir in höchstem Maße abhängig ist? Begreift er, daß die Akustiker einen entscheidenden Beitrag zu seinem Siegeszug geleistet haben? Daß ohne Mikrophone, ohne die riesigen Lautsprecher ihm niemals sein Erfolg beschieden worden wäre? Hat er nicht schon oft über die akustischen Zustände in der Frühzeit der Bewegung ausführlich geklagt? […] Bis man schließlich dazu überging, die Übertragung auf bis zu hundert Lautsprecher zu verteilen, welche das Publikum von allen Seiten in den Klammergriff nehmen. Ob er es für einen bloßen Zufall hält, daß sein Sieg zusammenfällt mit der entscheidenden Verbesserung der akustischen Verhältnisse bei Großveranstaltungen?“ [Beyer 1996, 147f.]